Zöliakie FAQ

Wir klären kurz und knapp häufig gestellte Fragen über Zöliakie.
Wir klären kurz und knapp häufig gestellte Fragen über Zöliakie.
Für viele Erstsemester ist der Studienbeginn mit dem Umzug in eine neue Stadt verbunden. Studenten, die von Zöliakie betroffen sind, werden beim Auszug aus dem Elternhaus mit besonderen Herausforderungen konfrontiert.
Werdende Mütter, die von Zöliakie betroffen sind, sollten besonders auf eine strikt glutenfreie Ernährung achten: Wiederholte Diätfehler können die Dünndarmschleimhaut erneut schädigen und zu einem für Mutter und Kind schädlichen Nährstoffmangel führen.
Reizdarm, Psychosomatik, Depressionen, Fibromyalgie – wenn die Glutenintoleranz beziehungsweise Glutenunverträglichkeit nicht erkannt wird, sind das einige der möglichen Diagnosen. Das mag seltsam anmuten, doch die möglichen Glutenunverträglichkeit Symptome sind so mannigfaltig und individuell, dass die Diagnose oftmals schwerfällt.
Infektionen im frühen Kindesalter fördern das Risiko für eine spätere Zöliakie (Gluten-Unverträglichkeit). Diesen Schluss ziehen Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München, Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD).
Immer wieder können wir in Gesprächen oder Foren unter Zöliakie-Betroffenen und Allergikern verfolgen, wie dieses Thema heiß diskutiert wird. Jedoch selten mit eindeutigem Ergebnis. Ist es denn wirklich so kompliziert? Eigentlich nicht – wir haben endlich eindeutige Antworten für euch …
Döppler.Team GmbH
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